Der Erklärfilm mit dem Thema „Analoge Fotografie“ richtet sich an ambitionierte Fotografen, die bisher ausschließlich digital gearbeitet haben und sich für die analoge Fotografie interessieren. Der Film gibt einen Einstieg in die Thematik, indem er grundlegende Informationen darlegt und die Vorzüge der analogen Arbeitsweise aufführt. Darüber hinaus vermittelt er dem Zuschauer ein nostalgisches Lebensgefühl, das mit der Liebe zur analogen Fotografie einhergeht.

Steckbrief
Genre: Erklärfilm, Tutorial, Storytelling
Aufnahmetechnik: DSLR Kamera

Meine Aufgaben: Drehbuch, Schnitt, Ton, Recherche
Rahmen: THM Pflichtmodul: Instruktionsfilme, Podcasts und Video Tutorials
Zeitraum: April-September 2016
Storyboard & Dokumentation: Im Anhang

Welch digitales Dilemma!
Unser Protagonist fotografiert mit einer digitalen Spiegelreflexkamera und sieht sich seine Ergebnisse anschließend auf seinem Laptop an und ärgert sich darüber in kurzer Zeit so viele Bilder geschossen zu haben, von welchen er nur 10 % verwenden wird. Der benötigte Zeitaufwand für die Sichtung der Bilder, frustriert ihn. Auch wenn er den Komfort, den die digitale Fotografie mit sich bringt, schätzt, ärgert er sich über die Datenflut.

Ich träum‘ mir die Welt analog!
Der Protagonist träumt davon am nächsten Morgen in den 70er Jahren aufzuwachen und die Nikon FG ganz selbstverständlich in die Hand zu nehmen. Der Film begleitet ihn durch den Tag und erklärt dabei schrittweise was bei der analogen Fotografie besonders zu beachten ist. 

Ein abschließendes Fazit fasst prägnant die Vorzüge der analogen Fotografie zusammen und weist auf die Tücken hin, die wir im digitalen Zeitalter nicht mehr gewohnt sind.


Analoge Fotografie
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